Themen und Anliegen |
ECHO-NOMIA 4.4 Uraufführung2000 |
Mahnmal für eine gerechte Weltwirtschaftsordnung |
Dia-Show
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Seit 20 Jahren gibt es dieses
einzigartige Quartett aus entschlossenen Tubaspielern - Grund zu
klammheimlicher Freude!
In dieser Gruppierung wird das Thema "Emanzipation der Instrumente" in besonders lustvoller Weise bearbeitet. Es ist deshalb auch kein Zufall, dass uns das EUROPEAN TUBA QUARTET vom Beginn unserer Arbeit begleitete, immer wieder Tuba-Projekte in Frankfurt stattfanden und deshalb dieser Geburtstag in Frankfurt gefeiert werden musste.
In den Konzerten, die wir erleben, wird die ganze musikalische Bandbreite und zugleich ein Überblick über die Themen der Gruppe hörbar: Neben Freier Improvisation und Neuer Komposition sind Ausflüge in die Alte Musik zu erleben. Die Klangfülle des Quartetts, die Gleichwertigkeit der Stimmen, die grosse Gestaltungskraft der vier Solisten des
wurden in ganz verschiedenen Räumen vorgestellt, die durch Publikum, Raum und Akustik zusätzlich Anreize bieten, sodass jedes der Konzerte einzigartig werden musste.
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In der Konfrontation mit Frankfurt und der modernen Arbeitswelt ist es nur folgerichtig, musikalisch das für 2001 geplante Mahnmal bereits im Jahr 2000 mit dieser Uraufführung zu errichten. Exposé / Kurator: Jürgen Leinhos
Presse-Echo (WUA 2000)
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Presse-Echo CD
Echo Nomia - 2003
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Diese Seite ist ein Dokument der Projektgruppe Kultur im Ghetto |